Für den Immobilienverwalter ist es wichtig Know-how aufzubauen im Bereich des Marketings,

aber auch natürlich in dem Bereich des WEG-Rechts und im Bereich der Kommunikation.

Mein Name ist Michael Krächter. Ich bin 54 Jahre alt und am TA Bildungszentrum habe ich den Immobilienverwalter

und Immobilienmakler absolviert.

Ich bin Geschäftsführer und Gesellschafter der projecta Planungs- und Bauträger GmbH.

Die projecta ist ein alteingessenes Unternehmen, traditionsreich, allerdings auch sehr Fortschritt bezogen.

Wir verwalten zwischen 1500 und 2000 Einheiten. Wir haben hier am Standort 8 Mitarbeiter.

Wir sind viel in unseren Liegenschaften, besuchen die Häuser, kümmern uns um Renovierungs-,

Sannierungs- und Modernisierungsaufgaben. Bei uns steht, und das ist keine Floskel, der Kunde wirklich im Mittelpunkt.

Ich habe den Lehrgang besucht zum Immobilienverwalter,

weil ich die Anforderung sehe, nicht nur für mich, sondern auch für meine Mitarbeiter,

theoretisches Know-how aufzubauen, um dieses Fachwissen auch an die Kunden weiterzugeben.

Inhaltlich ging es bei dem Lehrgang um das Thema Marketing, um sehr viele rechtliche Themen,

natürlich Betriebskosten und das große Thema WEG.

Was mich interesserit hat, war das Thema Konfliktmanagement.

Das ist ein Bereich, den ich täglich anwenden kann.

Den Immobilienmakler IHK habe ich nach dem Immobilienverwalter gemacht,

weil wir hier bei der projecta mehr und mehr Mietverwaltungskunden haben

und wir dementsprechend das Thema Vermarktung von Wohneigentum, aber auch von Wohnungen, die vermietet werden,

als Standbein hier beschaffen.

Die Erfahrungen mit dem TA Bildungszentrum waren zweifelsohne sehr gut.

Wir haben uns ein Netzwerk aufgebaut und das Interessante ist wirklich,

dass wir aktuelle Themen, aktuelle Probleme, die auftauchen im Tagesgeschäft in diesem Netzwerk lösen.

Aufgrund meiner Erfahrung, kann ich mir sehr gut vorstellen, dass meine Mitarbeiter der projecta

auch Lehrgänge des TA Bildungszentrums besuchen werden.